Selbstverständlich arbeitet use-Optimierung gern für Sie und berät, begutachtet und unterstützt Ihre Gestaltungsmassnahmen. Ihre betriebswirtschaftlichen Interessen erfordern aber, die Grundlagen dieses speziellen Know-hows direkt in Ihr Unternehmen zu holen und die Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden.
Trainingsinhalte.
Die angebotenen Trainings sind an der Gebrauchstauglichkeit des arbeitswissenschaftlich-ergonomischen Zugangs und damit klar an der ingenieurwissenschaftlichen Methodik orientiert. Dies macht ihren besonderen Charakter und Wert aus. Auch psychologische Aspekte werden somit aus dieser Sicht pragmatisch zugeordnet. Von use-Optimierung für Sie angeboten werden:
Eine grundlegende ergonomische Gestaltung geht immer über die reine Nutzungsoberfläche hinaus, deshalb decken die Trainings den gesamten Bereich der menschengerechten Gestaltung zeitgemäßer Arbeitssysteme ab. Die aufgabenangemessene Nutzung von Software steht dabei im Mittelpunkt.
Die Intensität und Dauer der Trainings sind an Zielgruppen und Einsatzziele anpassbar. Wenn es gewünscht wird, können die Übungsanteile angemessen durch Diskussionsrunden, Rollenspiele und Übungsaufgaben erhöht werden. Die Trainingsdauer verlängert sich dann entsprechend Ihrer Wünsche. Aufbau und Struktur beruhen auf einer erprobten Didaktik.
Der Ort ist ebenfalls nach Ihren Wünschen variabel - im Schulungsraum Ihres Unternehmens oder eines schönen Hotels. Gern wird die Organisation für Sie übernommen.
Ablaufoptimierung gemäß der Qualitätsnormen DIN ISO 9241 und 13407
Gestaltungsmethodik (Schrittweises Vorgehen, DIN ISO-Normen, Empfehlungen)
Grundlagen der Software-Ergonomie (Wahrnehmung, Handlungsregulation, Rückmeldung)
Beurteilungskriterien von Software (Gebrauchstauglichkeit, Aufgabenangemessenheit etc.)
Vermeidung von Qualifizierungsaufwand (menschen- und aufgabengerechte Software)
Methoden der Ermittlung von Anforderungen (Engpässe, Techniken, Aufwände)
Umsetzung in Gestaltungsmerkmale (Standardisierung versus Individualisierung, Rapid-Prototyping)
Validierung der Ergebnisse (Möglichkeiten, Testaufbau, Aufwände)
Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen - Hardware-Ergonomie.
Bildschirmarbeit und der Wandel der Arbeitsinhalte
Die Bildschirm-Richtlinie (EG-Richtlinie 90/270 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten vom 01.01.1997)
Was ist Ergonomie? (Der Mensch, das Maß aller Dinge)
Die Grundelemente von Bildschirmarbeitsplätzen (Bildschirm, Bürostuhl, Tastatur, Maus, Computer, Arbeitsflächen und Fußstütze)
Hilfselemente an Bildschirmarbeitsplätzen (Schreibunterlage, Tischleuchte, Notizblock, Telefon, Büroutensilien, Ablagen, Schubfächer, Abfallbehälter bis Vorlagenhalter und Kabelkanäle)
Gruppenelemente im Büro (Räumlichkeiten, Bewegungsflächen, Arbeitsstättenverordnung, Beleuchtung, Sichtverbindungen, Klima, Möblierung, Sonnen- und Blendschutz, Anordnung der Monitore, Drucker etc.)
Beschwerdefreie Bildschirmarbeit (Maßnahmen der aufgabenoptimierten Nutzung, richtiges Sitzen) Menschengerechte Arbeitsbedingungen - Beurteilung und Gestaltung